Gestern habe ich im Waldstraßenviertel zum Osterbasteln eingeladen. Acht Bastelbegeisterte haben sich eingefunden, um Wollvögel und Pompom-Tierchen zu basteln. Bei kleinen Snacks gab es auch Gelegenheit noch eigene Osterbasteltipps auszutauschen.
Ein Auftrag von zwei Brettchen, die mit Bibelversen und passenden Bildern gestaltet werden sollten. Allerdings wirklich mit der Anforderung, dass diese nicht zum Essen genutzt werden sondern als Wanddekoration dienen sollen.
Eine mit uns bekannte Familie hatte mich gebeten, Fußabdrücke ihrer Kinder zu nehmen. Mit einigen Anläufen, wegen kitzeliger Füße, gelangen die Abdrücke in der Formmasse. Die jeweiligen Bilder auf der Gipsplatte habe ich aus Familienanekdoten und Situationskomik gestaltet.
Eine Patchworkdecke inspiriert von The Legend of Zelda, besonders die Artworks zu den 3DS-Spielen, die Kathedralenfenstern ähneln. So ist mir eingefallen, aus einfachen Formen ein großes Bild zu puzzeln.
Früher bekam man zur Hochzeit einen Satz Bettwäsche oder andere Haushaltsartikel. Für die heutige Generation ist ein individuell gestaltetes Küchenbrett zum Schneiden oder Servieren etwas persönlicher.
Bei diesem Projekt habe ich zum ersten Mal Stoffbahnen von über 5 Meter Laufbreite verarbeitet. Um dem Häuptling ein imposantes Zuhause zu geben, hatten wir beschlossen, dass ein richtiges Tipi her soll.
Dieser Türkranz mit gefilzten Hasen und Trockenblumen wurde zur Silbernen Hochzeit an ein Ehepaar verschenkt, bei denen Hasen ein wichtige Rolle spielen.
Rebhühner zum Jubiläum, aber nicht auf dem Teller mit Klößen, sondern als Geschenk und Dekoration. Ein geschnitztes Rebhuhnpaar, leicht versteckt zwischen Grashalmen. Die beiden wurden demjenigen zum 50. Geburstag geschenkt, der uns seit Jahren seine Wiesen für das Zeltlager SOLA Leipzig zur Verfügung stellt. In den angrenzenden Wäldern mit Naturschutzgebiet versucht er außerdem in einem Projekt gezüchtete Rebhühner wieder auszuwildern – daher die Idee.
Ein kleiner geschnitzter Eisvogel, verschenkt an einen Vogelexperten.